Folge 58 - Als Gott die Welt erschuf, gab er Afrika die Zeit
Shownotes
In dieser Folge spreche ich mit Heike Melzer über ihren inspirierenden Weg vom pharmazeutischen Außendienst bis hin zur selbstständigen Gesundheitsberaterin. Gemeinsam tauchen wir in die Herausforderungen eines vollgetakteten Alltags ein und reflektieren, wie Erschöpfung, Stress und fehlende Pausen in einen Burnout führen können – und was es braucht, um daraus gestärkt hervorzugehen.
Wir diskutieren, warum es so wichtig ist, sich selbst Zeit zu nehmen, alte Träume nicht zu vergessen und wie kleine Veränderungen im Alltag große Wirkung entfalten können. Heike teilt ihre Erfahrungen über Achtsamkeit, Selbstfürsorge und den Mut, beruflich neue Wege zu gehen. Lass dich von authentischen Einblicken und wertvollen Tipps für mehr Sinn, Gesundheit und innere Balance inspirieren.
Pharmazeutisch-technische Assistentin (PTA)
https://de.wikipedia.org/wiki/Pharmazeutisch-technische_Assistentin
Autogenes Training
https://de.wikipedia.org/wiki/Autogenes_Training
Betriebliche Gesundheitsförderung
https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebliche_Gesundheitsf%C3%B6rderung
Gesundheitsberatung
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitsberatung
Achtsamkeit (Mindfulness)
https://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeit_(Psychologie)
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Transkript anzeigen
00:00:00: Ja, es gibt ja so ein tolles afrikanisches Sprichwort.
00:00:03: Als Gott die Welt erschuf, gab er Europa die Uhr und Afrika die Zeit.
00:00:09: Ah, super.
00:00:11: Das ist cool.
00:00:12: Ja.
00:00:12: Das ist cool.
00:00:14: Also das ist und das erlebe ich auch immer wieder in Afrika.
00:00:18: Es kommt natürlich auch darauf an, wo du in Afrika bist.
00:00:22: Aber tendenziell erlebst du das eigentlich immer auf dem Kontinent, ja.
00:00:28: Papa, Hamsterrad.
00:00:30: Servus, Berufung!
00:00:32: Hallo und herzlich willkommen beim Podcast für berufliche Veränderungen, Erfüllung und Sinn.
00:00:39: Ich bin Claudia Scheer, deine Expertin für den Neustart mit all seinen Verseppen.
00:00:46: Wenn du gerade merkst, dass du dich in deinem Job nicht mehr wohlfühlst,
00:00:49: du um
00:00:50: oder wieder einsteigen möchtest, dann erfährst du hier alles über berufliche Perspektiven und Karrierewege.
00:00:57: Hallo und herzlich willkommen heute wieder bei Papa Hamsterrad.
00:01:01: Servusberufung und heute habe ich einen Gast wieder an meiner Seite Heike Melzer.
00:01:07: Hallo Heike, schön, dass du da bist.
00:01:09: Ja, hallo Claudia, danke, dass ich bei dir sein darf.
00:01:12: Sehr, sehr gerne.
00:01:13: Heike, möchtest du dich mal kurz vorstellen bitte?
00:01:17: Ja, ich bin Heike Mälzer und ich begleite Menschen dabei, in ein gesundes, ausgeglichenes, leistungsfähiges Leben wiederzukommen, beziehungsweise das auch zu erhalten, ihre Gesundheit zu erhalten, sodass man auch weiterhin Spaß am Leben hat.
00:01:32: Das ist mal eine gute Absicht.
00:01:36: Spaß am Leben, da bin ich immer dafür.
00:01:38: Okay, lieber Heiker, meine erste Frage ist immer, kannst du dich erinnern, was du als Kind werden wolltest?
00:01:47: Also ja, kann ich.
00:01:49: Und zwar bin ich auf einem Land aufgewachsen.
00:01:55: Und zwar hatte meine Oma eine Landkneipe mit Bauernhof.
00:02:00: So bin ich aufgewachsen.
00:02:02: Und ich habe immer gesagt, wenn ich groß bin, übernehme ich die Gaststube.
00:02:07: Also gar nicht mal den Bauernhof, sondern dieses Thema Kneipe war eigentlich so mein Thema.
00:02:13: Ich glaube, das war... Da war ich sechs oder sieben Jahre, da wurde das geschlossen, weil es sich einfach nicht mehr gelohnt hat.
00:02:20: Ja, und irgendwo schlummert dieser Traum natürlich immer noch, aber ich weiß, dass es eigentlich da so nicht realistisch ist.
00:02:29: Ja, dort in der Gegend, meinst du.
00:02:30: Ja, ja, genau.
00:02:32: Also das lohnt sich einfach nicht.
00:02:33: Ich bin in einem Ort aufgewachsen, der hatte hundertdreißig Seelen.
00:02:39: Das ist echt tiefstes Land, ja.
00:02:42: Aber
00:02:43: diese Idee sozusagen in den gastronomischen oder vielleicht auch touristischen Betrieb zu führen, hast du diese Idee dann noch weiter verfolgt?
00:02:51: Nein, nicht so direkt.
00:02:52: Also ich finde es... nach wie vor schön wirklich auch für Menschen da zu sein, diesen Austausch zu fördern, ja, in einem Miteinander zu sein und dafür auch die entsprechenden Räumlichkeiten, Atmosphären und dergleichen auch zu bieten.
00:03:11: Also das ist schon noch da.
00:03:13: Ich könnte mir vielleicht auch irgendwann mal vorstellen, dass man sowas hat, nicht nur so gastronomisch, sondern so in kleinen Bereich.
00:03:22: Mit Essen trinken auf gesunder Basis und dieses Thema Gesundheit irgendwie so mit integriert.
00:03:28: Also das kann ich mir irgendwann doch nochmal vorstellen, in die Richtunggehend etwas zu machen.
00:03:36: Ja, das ist eben ganz häufig, dass diese ersten Prägungen bleiben in irgendeiner Form und spülen sich hier immer irgendwann mal hoch.
00:03:45: Super.
00:03:46: Okay.
00:03:48: Wie hat deine schulische Laufbahn ausgesehen bzw.
00:03:53: deine erste Berufliche?
00:03:54: Wo hast du dann angefangen?
00:03:57: Meine erste berufliche Ausbildung war dann wirklich nach meiner zehnten Klasse, dass ich im Zahntechnikbereich eine Ausbildung begonnen habe.
00:04:06: Die musste ich leider aus gesundheitlichen Gründen abbrechen, weil ich eine Gipsallergie bekommen habe.
00:04:12: Meine ganzen Hände waren offen von dem Gips.
00:04:15: Und dann war auch die Empfehlung vom Hautarzt zu sagen, besser jetzt aufhören, als die Ausbildung fertig machen.
00:04:22: Und dann steht man da und kann den Job eh nicht arbeiten.
00:04:25: Ja, und das war eigentlich der Grundstein zu dem, was ich jetzt mache.
00:04:31: Also das hat sich dann... Da ist es eben so weitergegangen, dass ich... Ja, dann wirklich die Ausbildung abgebrochen habe und habe eine weitere Ausbildung angefangen.
00:04:43: Und zwar jetzt vomazeutisch kaufmännische Angestellte, also eine klassische kaufmännische Ausbildung in der Apotheke.
00:04:50: Und da hat es mir immer schon total Spaß gemacht auch Arzneimittel herzustellen.
00:04:54: Ich durfte ja nicht beraten, ich durfte auch immer nur assistieren bei der Herstellung, aber aufgrund dessen habe ich noch eine PTA-Ausbildung gemacht und dann auch in der Apotheke gearbeitet, durfte also auch Kunden beraten, durfte Arzneimittel abgeben, durfte Arzneimittel herstellen.
00:05:10: Ja, und da ist dieses Thema Gesundheit so in mein Leben gekommen, mir hat das total Spaß gemacht.
00:05:16: Ich habe in der Apotheke gelernt, wo immer schon ein ganzheitlicher Ansatz vermittelt wurde, auch den Kunden, also da wurde immer schon sehr, sehr viel Beratung gelebt und hinterfragt.
00:05:27: Und ja, das ist dann so in mein Leben auch gekommen.
00:05:32: Aber du hast eben aus diesem pharmazeutischen Bereich, hast du ja mehrere Perspektive mitbekommen, so viel ich weiß, du hast ja auch immer...
00:05:41: Ja, also ich bin, also... Ja, Beruf, formazeutisch technische Assistentin.
00:05:46: Ich weiß nicht, wie es bei euch in Österreich heißt, ob das auch so heißt oder ob es da drückt.
00:05:50: Ja, ich denke, dass es bei uns ähnlich heißt.
00:05:53: Also, das ist für mich wirklich so eine Allround-Ausbildung.
00:05:56: Du darfst Arzneimittel verkaufen, du darfst Kunden beraten, du darfst aber auch Ärzte, also zumindest in Deutschland, darfst du auch in den formazeutischen... Arzt Außendienst gehen, darf es also Ärzte betreuen.
00:06:11: Ich bin dann in den kaufmännischen Außendienst gewechselt und habe darüber dann Apotheken erst mal betreut.
00:06:18: Also das war so eine Perspektive, aber es gibt eben über den Beruf kannst du noch ganz viele andere Sachen eigentlich auch machen.
00:06:23: Also wenn da jemand mal mit dem Gedanken spielt, er möchte in der Apotheker eine Ausbildung machen, kann ich echt nur zu raten, dass das wirklich gut ist, weil auch gerade in dieser Ausbildung hat man ja auch Chemie, man hat Physik, man hat Bio, man hat Anatomie, also man hat eigentlich von allen wissenschaftlichen Sachen etwas und kann dann schauen, was ist denn das, was mir am meisten Spaß macht?
00:06:50: Sehr umfassend der Ausblick.
00:06:51: Also du warst dann eben auch in diesen Apotheken Außendienst.
00:06:59: Genau.
00:07:01: Wie hatte das gefallen, so dieses Herumfahren?
00:07:04: In welchem Radius war es unterwegs?
00:07:07: Also ich war in ganz Norddeutschland unterwegs.
00:07:09: Also so ein Gebiet Flensburg bis Dresden, Bremerhaven bis polnische Grenze und ich wohne in Berlin.
00:07:16: Also ich bin pro Woche gute tausend Kilometer Auto gefahren.
00:07:20: Also das war am Anfang hatte ich ein kleines Gebiet, aber das war so.
00:07:23: zum Ende meiner Außendienstzeit war das größte Gebiet und mir hat das auch echt Spaß gemacht.
00:07:28: Ja, das Autofahren hat mir ja nicht gerade in der Stadt, aber sonst war das jedenfalls nichts, wo ich sage, das ist eine Belastung für mich.
00:07:36: Und ja, die Kunden, das macht mir einfach Spaß, ja, mit Kunden zusammenzuarbeiten.
00:07:42: In welchem Bereich dann auch immer, ja, also dieser Kontakt mit Menschen ist mir schon sehr, sehr wichtig auch.
00:07:50: Es ist ein guter Ausgleich zwischen Beratung, wo man ja sozusagen auch etwas von sich, Energie auch gibt von sich und diesen stillen Stunden allein im Auto, oder?
00:08:03: wo man auch wieder mal runterkommen kann, wo man reflektieren kann und so weiter.
00:08:09: Ja, das könnte man so nutzen.
00:08:11: Das ist das, was ich jetzt in meinem jetzigen Leben ja auch versuche, zu vermitteln, diese Momente so zu nutzen.
00:08:19: Ich habe in meiner Außendienzeit die Momente meistens nicht so genutzt, sondern habe dann mit Kollegen telefoniert oder Kunden haben dich angerufen.
00:08:27: Also das ist ja auch so eine Zeit, wenn du drei Stunden im Auto sitzt, ist das natürlich auch eine ideale Telefonzeit.
00:08:34: Inzwischen weiß ich, dass auch die Zeit sehr, sehr gut nutzbar ist, um eben mal runterzukommen.
00:08:41: Und das vermittle ich jetzt auch in meiner Gesundheitsberatung.
00:08:46: Wirklich dazu sagen, habt ihr mal einen Augenmerk drauf?
00:08:49: Wo sind dann diese kleinen Möglichkeiten Untertag für dich?
00:08:53: Und das ist ja bei jedem unterschiedlich.
00:08:55: Zu sagen, wo habe ich mal fünf Minuten für mich?
00:08:58: Um zu sagen, ich kann entspannt atmen, ich kann noch mal reflektieren.
00:09:03: Ich schalte gedanklich vielleicht auch mal ab, wobei beim Autofahren muss ich
00:09:07: nicht so künstig.
00:09:08: Kann sich ganz abschalten, ja?
00:09:09: Also das ist jetzt ein bisschen ungünstig.
00:09:11: Aber zumindest kannst du verschiedenste... Also so gerade Atmenentspannung ist für mich etwas, was immer und überall geht.
00:09:18: Und das kannst du auch während einer Autofahrt machen.
00:09:23: Du hast ja dann, du bist jetzt mittlerweile selbstständig.
00:09:28: Ja.
00:09:29: Und dazwischen hast du ja etwas erlebt, was dich dazu gebracht hat, aus diesem Job, der dir eigentlich gut gefallen hat, auszusteigen.
00:09:41: Was war es?
00:09:42: Ja, also ich bin in eine ganz tiefe Erschöpfung auch gefallen.
00:09:46: Das heißt, ich habe das erst gar nicht gemerkt.
00:09:48: Das ist ein Prozess gewesen, der über längere Zeit sich gestreckt hat über Jahre, weil ich ja gesagt habe, mir macht mein Job Spaß, mir macht mein Privatleben Spaß.
00:10:00: Allerdings war mein Kalender dann so vollgetaktet, dass das sowohl Das, was ich an Zeit zu Hause hatte, ganz eng durchgetaktet war, als auch mein Job durchgetaktet war, der häufig auch mit Übernachtungstouren verbunden war und mein Körper dann immer wieder Signale gesendet hat, wo ich hätte vielleicht schon mal darauf aufmerksam werden sollen, dass das nicht so das Optimale ist und da mal Pause machen.
00:10:27: Das habe ich aber leider nicht.
00:10:29: bin ich dann so ein Leidensweg vielleicht von drei, vier Jahren, wo ich immer wieder gesundheitliche Herausforderungen hatte, mal größer, mal kleiner, musste ich dann leider sagen, es geht nicht mehr.
00:10:42: Was waren so diese, weil das ist ja auch wichtig, was waren diese Hinweise, wo du sagst, da hätte ich schon mal aufmerksam werden können.
00:10:53: Also diese körperlichen, was war das konkret?
00:10:55: Kopfschmerzen oder?
00:10:57: Ja, also Kopfschmerzen ist ja so der Klassiker.
00:10:59: Kopfschmerzenschulter, Nackenverspannungen.
00:11:01: Also bei mir war es dann auch Magen-Damen-Schwierigkeiten.
00:11:05: Und dann kam eben irgendwann auch dazu, dass ich mich immer schlechter bewegen konnte.
00:11:10: Und dann denkste ja so, na ja, Kopfschmerzen, Verspannungen, Rücken, das hat ja eigentlich jeder.
00:11:15: Ja.
00:11:16: Das habe ich nicht so viel vollgenommen.
00:11:18: Und mir haben so viele Menschen auch immer wieder gesagt, tritt mal kürzer, mach mal Pause, wo ich dann immer gesagt habe, ja, warum, ich mache ja Pause.
00:11:26: Ja, aber meine Pause war dann mit geplant, ja, mit Sport, mit Freunden treffend Haushalt, also was alles so anliegt, Familie.
00:11:34: Das war für mich eigentlich der Ausgleich dann, aber das war nicht ein wirklicher Ausgleich, weil ich da auch nur funktioniert habe.
00:11:42: Und das ist, glaube ich, für jeden auch so ein Moment zu sagen, bin ich im Funktioniermodus?
00:11:48: Oder ist es wirklich so, dass ich auch Zeit für mich habe?
00:11:52: Und das versuche ich eben auch mal wieder Menschen zu vermitteln, zu sagen, achte auf dich, nimm dir bewusst eine Auszeit für dich, nur dann kann man auch da sein für alle anderen Menschen.
00:12:05: Diese Abgrenzung zwischen ... zwischen ... Ich hab Freizeit und bin eh privat und ich hab tatsächlich Zeit für mich.
00:12:14: Es halt oft ein bisschen fließend und da braucht's dann schon ein gutes Selbstmanagement, Selbstführung auch.
00:12:24: Sich da für wirklich auch die eigene Zeit zu nehmen.
00:12:28: Okay, also bis quasi in einen Burnout ähnlichen Zustand.
00:12:34: Wie lang hat das gedauert ungefähr?
00:12:37: bis du da wieder draußen bist.
00:12:40: Also, ich sag mal so, es war jetzt noch nicht so, dass ich wirklich mit Klinikaufenthalt oder dergleichen, sondern das ging wirklich mit Therapie, mehr oder weniger mit Gesprächstherapie.
00:12:55: Das Ganze auch zu Händeln war, Umstellung im Alltag und dergleichen und das war etwas über ein halbes Jahr.
00:13:03: Ist mir auch so gegangen.
00:13:05: Und war der Sport da für dich hilfreich?
00:13:09: Am Anfang ja.
00:13:11: Am Anfang war es ja auch so, dass ich Sport zum Stressabbau genutzt habe.
00:13:17: Zum Ende ging das gar nicht mehr.
00:13:19: Also für mich war das nicht unbedingt hilfreich.
00:13:21: Für mich war das wirklich hilfreich, in die Natur zu gehen, rauszugehen, ja auch mal lernen, das alles mehr zu genießen.
00:13:30: Also das hatte ich.
00:13:32: In der Zeit, wo ich schon sehr, sehr stark im Stress war, hatte ich das eigentlich nur im Urlaub, wenn ich mal Fernreisen gemacht habe.
00:13:38: Also ich fahre unheimlich gerne nach Afrika und das war für mich dann so, wirklich der Kopf ist frei.
00:13:44: Ja, du bist fernab von allen.
00:13:46: Und das zu versuchen, auch hier in den Alltag zu bekommen, das war das, was mir eigentlich am meisten Kraft dann auch gegeben hat.
00:14:00: Fremde oder andere Kulturen haben ja mitunter.
00:14:03: Es kommt darauf an, wo man hinfährt.
00:14:05: Aber auch so einen entschleunigenden Impact.
00:14:13: In Afrika gibt es ja Gegenden, wo es überhaupt kein Zeitkonzept gibt, zum Beispiel.
00:14:20: Ja, es gibt ja so ein tolles afrikanisches Sprichwort.
00:14:23: Als Gott die Welt erschuf, gab er Europa die Uhr und Afrika die Zeit.
00:14:29: Ah, super.
00:14:31: Das ist cool.
00:14:32: Ja.
00:14:32: Das ist cool.
00:14:34: Also das ist und das erlebe ich auch immer wieder in Afrika.
00:14:38: Das kommt natürlich auch darauf an, wo du in Afrika bist, aber tendenziell erlebst du das eigentlich immer auf dem Kontinent.
00:14:46: Ja,
00:14:46: das muss man jetzt gleich aufschreiben.
00:14:49: Ja,
00:14:50: und wenn wir uns das immer mal wieder ein bisschen bewusst machen, dann ist manches auch schon mal entspannter in unserem Alltag.
00:14:57: Schon, ja.
00:15:03: Gut, also, du hast dich dann selbst ... Nein, du gehörst dann draußen aus dem Bernhard.
00:15:07: und wie waren deine Überlegungen danach?
00:15:12: Na ja,
00:15:12: meine Überlegung war, wenn ich wieder in ein angestelltes Verhältnis gehe, wird es, und das auch im Außendienst, wird es ziemlich ähnlich so wieder sein, wie ich das vorher erlebt habe, weil es mir wirklich auch wichtig ist, für den Kunden da zu sein, der Anspruch auch an mich eben wieder da sein wird und eben dieser Druck, den du von extern auch.
00:15:32: hast irgendwo, dass du deine Ziele, Zahlen und dergleichen schaffen musst.
00:15:37: Und das war etwas, was in der ersten Zeit meines Außendienstes nicht so war, weil ich für ein Familienunternehmen gearbeitet habe, zwar für ein globales Familienunternehmen.
00:15:47: Aber meine Sparte wurde dann von einem Konzern übernommen.
00:15:51: Und dann waren diese Zahlen viel, viel wichtiger als diese Zusammenarbeit mit dem Kunden.
00:15:56: Und das war mir eigentlich immer wichtig.
00:15:59: zu sagen, wenn ich wieder was mache, dann ist es so, dass ich etwas machen möchte, wovon ich überzeugt bin und wo es auch wirklich um die Menschen geht.
00:16:08: Und dann war mir klar, wenn ich weiterhin irgendwo im Außendienst arbeiten werde, dann kann mir das immer wieder passieren, dass ich übernommen werde, verkauft werde wie auch immer und das wollte ich einfach nicht mehr.
00:16:18: Und das war dann die Überlegung zu sagen, was macht mir Spaß.
00:16:21: und dann habe ich mich selbstständig gemacht.
00:16:24: Erst mal mit Kommunikations... Trainingsprodukt-Training im Pharma-Bereich, Training und so Job mit dem Außendienst.
00:16:33: Ja, und das war im April, dass ich mich da selbstständig gemacht habe.
00:16:38: bis im April, bis im April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis
00:16:53: zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April,
00:16:57: bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis zum April, bis.
00:16:59: Das war ein Fernstudium und da war ein paar Entspannungspädagogik, ein paar ist Änderung und das andere ist eben betriebliche Gesundheitsvorsorge und ein Teil vom Kleinheit-Praktiker auch noch.
00:17:13: Ja, das ist perfekt genutzt, die Corona-Z.
00:17:16: Ja, weil ich konnte nicht nur zu Hause rum sitzen, das war mir dann irgendwann auch zu langweilig und habe gedacht, ich muss irgendeine sinnvolle Aufgabe auch haben, weil ich glaube auch, dass es für die Menschen mit am wichtigsten zu sagen, man hat eine sinnvolle Aufgabe.
00:17:29: Ich mache nur irgendwas, sondern es macht mir Spaß und da vielleicht auch mal den Mut zu haben, zu sagen, macht es mir Spaß, da einmal genauer hinzuschauen und sich dann vielleicht auch... Ob es als Nehmentätigkeit, als Hobby oder wie auch immer ist, etwas zu suchen, was sein Leben bereichert und sinnvoll für denjenigen auch ist.
00:17:52: Ja, Singenhaftigkeit ist eins der größten Motive für einen Berufswechsel.
00:18:01: Obwohl,
00:18:02: man hat ja auch gesehen, die Arbeit mit den Menschen hat den Spaß gemacht und so, es können sich die Rahmenbedingungen auch so verändern, dass es dann zum Beispiel in dieser Spaß, Arbeit mit Menschen viel zu kurz kommt, nicht?
00:18:18: Ja,
00:18:19: das ist richtig.
00:18:20: Der Beruf
00:18:20: so fix eingemeißelt, sondern es hängt doch halt sehr viel von den Rahmenbedingungen ab.
00:18:27: Und dadurch, dass sie sich ja auch immer wieder ändern, diese Rahmenbedingungen, heißt es ja für denjenigen auch immer wieder zu schauen, passt das noch oder passt das nicht?
00:18:34: Nur viele Menschen, das erlebe ich ja auch, dass das für die immer wieder ein Stressfaktor ist, dieses Thema Arbeit, aber nicht den Mut aufbringen können, zu sagen, ich schau da mal, passt das wirklich noch für mich?
00:18:45: Und wenn nicht, habe ich aber auch diesen Mut und gehe einen neuen Schritt.
00:18:50: Genau.
00:18:52: Wo hast du dir diesen Mut geholt, dass du diesen neuen Schritt gegangen bist?
00:18:59: Der erste Mut war ja dieses Thema, ich gehe in die Selbstständigkeit.
00:19:03: Wo das für mich immer so ist, zu sagen, ich habe ja einen Beruf, der gesucht wird, auch als PTA.
00:19:11: Das heißt, ich habe ja immer noch mal so einen doppelten Boden irgendwo, ich könnte ja auch wieder in der Apotheke als angestellte PTA arbeiten.
00:19:17: Diese Sicherheit habe ich ja immer irgendwo noch zu sagen, das wäre ja so eine Ausstiegsoption.
00:19:22: Von daher war das... gar nicht so mutig aus meinem Aspekt heraus, jetzt zu sagen, ich mach das, ich trau mich da einfach mal.
00:19:31: Ich glaube, die Neugier habe ich immer schon, eine Neugier auf was Neues.
00:19:35: Und zu sagen, ich habe dieses Urvertrauen in mich und weiß, dass es gut wird.
00:19:41: Ja, und dass dann diese Studium gekommen ist, das war einfach, ich sag mal Beschäftigung, wie gesagt, ich wollte was Sinnvolles machen.
00:19:47: Und was da daraus geworden ist, war mir vorher gar nicht klar.
00:19:50: Ich habe es echt erst mal nur gemacht, um zu sagen, Ich bilde mich weiter, ich habe eine Beschäftigung, ich befasse mich mit Themen, die mich eh interessieren.
00:19:59: Okay, also das heißt, von deinen Überzeugungen, die du mit oder von deinen Stärken, die du mitgebracht hast, das ist an sich selbst glauben, das ist so, was du vorhin jetzt auch gesagt hast, was dich dazu bewogen hat, das ist auch... einen zweiten, einen doppelten Boden zu haben, weil man eine gute Grundausbildung gemacht hat.
00:20:26: Ich höre das immer wieder auch von Menschen zum Beispiel, die elementar pedagogik gemacht haben, dann nicht beruf nicht mehr weiterarbeiten wollten, aber immer sozusagen das im Hinterkopf gehabt haben, zur Not gehe ich wieder in den Kindergarten.
00:20:43: Also das ist schon etwas, was umstig erleichtern kann, zu wissen, man hat prinzipiell etwas gelernt, mit dem man auf das man später auch wieder mal zurückgreifen könnte.
00:20:58: Im Grunde ist es ja jetzt auch so eine Mischung aus dem, was ich in der Apotheke auch gemacht habe.
00:21:03: Also ich war ja lange, wie gesagt, nur im kaufmännischen Außendienst tätig, aber jetzt habe ich ja die Möglichkeit Menschen, weiterhin auch zu beraten und zu begleiten, ähnlich wie das ja in der Apotheke auch war, dass ich rausfiltern kann, was ist jetzt das Richtige für sie, um mit ihren gesundheitlichen Herausforderungen, die eben oft stressbedingt auch sind, da einen Ansatz zu haben.
00:21:24: Sei das jetzt wirklich mal in den Tag zu schauen, wie es der ganze Tag strukturiert, liegt das daran.
00:21:29: Zeitmanagement, Stressmanagement in dem Bereich, ist es eher der Bereich wirklich zu sagen, Ich setze jetzt auch Übungen um, ob das eine Atemübung auf Dogenes Training ist.
00:21:40: Also damit arbeite ich ja auch sehr viel.
00:21:42: Oder wenn man sagt, nee, das ist mir alles nichts.
00:21:45: Ich möchte das irgendwie anders in den Griff bekommen, geht das auch.
00:21:48: Also da berate ich dann auch zur Durchblutungsförderung nochmal mit der Unterstützung eines Gerätes dazu arbeiten, was eben viel, viel leichter auch erst mal in den Alltag integrierbar ist.
00:21:59: Dass man sagt, okay, schau, was passt jetzt für dich?
00:22:04: Über welchen?
00:22:05: Bereich wollen wir jetzt einsteigen, dass es dir erstmal gesundheitlich wieder besser geht und das ist bei jedem anders.
00:22:11: Also da braucht man natürlich auch sehr viel Einfüllung zu mögen und auch wahrscheinlich ein bisschen Geduld, dass man hier auf eine Linie findet.
00:22:24: Was ist dein Ansatz dazu, damit du dir bei den Leuten eine gewisse Compliance bekommst?
00:22:35: Wie meinst du das konkret?
00:22:36: Naja, dass sie mit tun.
00:22:39: Dass sie so motiviert sind, dass sie mit tun.
00:22:41: Was denkst du, was ist da dein größter Hebel?
00:22:44: Also erst mal ist es so, dass ich nicht von der Krankenkasse übernommen werde.
00:22:48: Das heißt, ich nehme nicht die Leute, die jetzt vom Arzt geschickt werden und hier auf Rezept mach mal.
00:22:54: Die haben schon eine relativ hohe Eigenmotivation zu sagen, ich merke, mit meinen gesundheitlichen Herausforderungen, die ich jetzt habe, komme ich so nicht mehr weiter.
00:23:05: Man kann nachts nicht mehr schlafen, weil das Gedankenkarussell kreist, dass man da sagt, ich brauche damals irgendwelche Abhilfe.
00:23:11: Oder ich habe schon so viele Therapien auch mit Rücken, Kopfschmerzen und dergleichen ausprobiert.
00:23:17: Ich brauche da einfach mal eine Alternative.
00:23:19: und ich weiß, ich habe ein Stressproblem irgendwo.
00:23:21: Die meisten ist ja bewusst, dass sie irgendwo einen relativ großen Stressfaktor haben.
00:23:27: Oft ist es dann allerdings so wirklich den... auch wieder Mut zu haben, zu sagen, ich ändere da was in meinem Leben.
00:23:33: Das höre ich auch immer mal wieder, dass im Vorgespräch dann der ein oder andere sagt, ach, wenn ich mit dir zusammen arbeite, muss ich auch was ändern.
00:23:40: Ja, also ohne dem geht es eben nicht.
00:23:45: Und das ist ja bei jedem, wie gesagt, was anderes.
00:23:47: Aber ich denke, dass die Hemmschwelle zu mir zu kommen auch etwas niedriger ist, weil ich eben kein Arzt bin.
00:23:54: Ich kann eine Gesundheitsberatung anbieten und da vielleicht auch mal zu schauen, zu sagen, okay, da wäre es sinnvoll, einen Arzt dazu zu nehmen, weil da kann ich einfach auch nicht weiterhelfen oder eben wirklich zu sagen, wir versuchen erst mal mit kleinen Änderungen im Alltag da wieder ein bisschen andere Struktur reinzubekommen, um da ja die ersten Beschwerden auch zu lindern.
00:24:19: Das stimmt natürlich, also ich kenne das aus dem Coaching auch.
00:24:22: Bei mir ist das auch keine Krankenkassenleistung und Menschen, die zu mir kommen, sind auch motiviert, sozusagen beruflich, irgendwas zu verändern.
00:24:32: Das ist schon mal ein großer Hebel.
00:24:36: Und haben natürlich auch ein gewisses Ziel.
00:24:40: Auch wenn sie es manchmal noch nicht so genau wissen, aber sie wollen zumindest eine Veränderung.
00:24:50: Wenn du jetzt so drei wichtige Tipps geben könntest, die
00:24:57: man
00:25:00: im Bezug auf Gesundheit, Entspannung, Stressfreies leben, was würdet ihr da einfallen?
00:25:10: Also wichtig ist, Zeiten für sich selbst auch einzuplanen, zu sagen, okay, das ist so mein Zeitfenster auch, das ist ... für mich, aber nicht für mich.
00:25:20: In dem Sinne, ich mache irgendwie Haushaltssachen oder dergleichen, persönliche Termine, sondern Zeit für sich zum Reflektieren, auch zu nehmen, Zeit zum Abschalten, also zum Bewusstsein.
00:25:34: Wie geht es mir einfach auch mal reinfühlen?
00:25:36: Und das meine ich jetzt auch nicht, dass man dann sagt, okay, da habe ich jetzt für mich mal eine Viertelstunde geplant.
00:25:42: Und dann mit dem Handy rum daddenen oder so was, weil das ist auch wieder Stress.
00:25:47: Sondern wirklich mal zu sagen, wie fühlt es sich gerade für mich an?
00:25:51: Wie fühle ich mich gerade?
00:25:53: Weil das verlieren ja auch viele Menschen zu sagen, wie fühle ich mich denn überhaupt?
00:25:58: Da vielleicht auch mal in den Körper rein zu heuchen und dann... Bewusst einfach auch den Alltag mal wahrnehmen, mal aus dem Fenster schauen und zu sagen, was sehe ich da, was kann ich da beobachten, spazieren gehen.
00:26:10: Also so die Achtsamkeitsaufgabenübungen ist da sicherlich ein guter Hebel.
00:26:17: Ansonsten eben auch atmen, mal bewusst atmen, mal zu schauen, wie und... Atmig, wo fließt mein Atem hin?
00:26:24: Klemmt das irgendwo?
00:26:26: Und häufig ist es schon, wenn man bewusst tiefe Atemzüge nimmt, vier, fünf tiefe Atemzüge, dass man da schon merkt, man kommt definitiv weiter runter, man entspannt, der Kopf wird freier.
00:26:38: Und das ist etwas, was man eben sehr, sehr gut in den Alltag auch einbauen kann.
00:26:44: Und ansonsten eben auch zu schauen, dass man ein gutes Umfeld hat.
00:26:48: was nicht zusätzlich für einen noch mal Stress ist, sondern was einen auch beflügelt, was einen unterstützt, um da einfach auch zu Friedenheit zu erleben.
00:27:01: Also das Umfeld ist ja auch was ganz was Wichtiges.
00:27:04: Man sagt, dass man mit den fünf bis sieben Leuten, mit denen man sich umgibt, dass die so den größten Einfluss auf einen haben.
00:27:17: Das macht dann schon was aus, wenn das die richtigen sind, aber auch wenn es die falschen sind.
00:27:24: Wenn man dann lernt, sich zu beobachten, merkt man ja auch, wenn die Menschen in der Nähe sind, wie geht es mir dann da?
00:27:31: Passiert da irgendwas mit mir im Inneren?
00:27:34: Verhalte ich mich vielleicht anders und dann kann man da vielleicht auch schon mal gegensteuern.
00:27:39: Ja, das stimmt.
00:27:45: Lieber Heike, wenn ... man mit dir zusammenarbeiten möchte.
00:27:50: Wie kann man damit dir Kontakt aufnehmen?
00:27:53: Also Kontakt über meine Webseite.
00:27:57: Da gibt es auch erstmals um mich kennenzulernen Entspannungsübungen, die man gut in den Alltag auch einbauen kann.
00:28:06: Das sind so Akkupressurpunkte drücken, um da wieder Energie zu bekommen oder auch eine Traumreise sich mal anzuhören.
00:28:14: Weil bei mir ist zum Beispiel auch so, Thema autogenes Training ist ein Riesenthema.
00:28:19: Es findet immer ohne Musik statt.
00:28:21: Weil ich glaube eben auch, wenn man immer wieder irgendwo unterschwellig so eine Beschallung hat, dann lernt man nicht so sein Körper so bewusst wahrzunehmen, als wenn es wirklich Ruhe ist.
00:28:34: Und das ist für den ein oder anderen auch erstmal so hoch.
00:28:37: Ja, ich kenne das immer nur so mit Panflöte, Bachgequält, Plätscher oder Vogelgezwitscher.
00:28:41: Nee, das ist eben nicht.
00:28:43: sondern mal auf sich wirklich zu achten und zu spüren.
00:28:47: Also das wäre das, wo man das erste Mal über mich sehen erleben kann.
00:28:53: Und du bist tätig in Deutschland?
00:28:59: Ja, also ich würde mal sagen, deutschsprachiger Raum.
00:29:01: Also wenn jemand jetzt uns in Österreich hört und sagt, er hätte Interesse mit mir zusammenzuarbeiten, ich mache vieles auch online.
00:29:10: Beziehungsweise auch mit Unternehmen arbeite ich zusammen.
00:29:13: Und wenn die sagen, wir sitzen in Österreich, dann sprich natürlich auch nichts dagegen, zu sagen, man macht ein Seminartag auch in Österreich.
00:29:20: Also alles, was deutschsprachig ist.
00:29:22: Ja, okay.
00:29:23: Aber du hast doch online Namen geboten.
00:29:25: Ja.
00:29:26: Ja, super.
00:29:27: Okay, liebe Heike, dann bedanke ich mich ganz herzlich, dass du hier gewesen bist.
00:29:37: Und ich denke, da waren wirklich sehr viele hilfreiche Tipps auch dabei für unsere Zuhörerinnen.
00:29:47: Und ich bedanke mich auch fürs Zuhören, fürs Wiedereinschalten.
00:29:54: Und ich hoffe, ihr seid in zwei Wochen wieder dabei, wenn es die nächste Folge von Papa Hamsterrad Servusberufung gibt.
00:30:01: Und bis dahin, Papa!
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